Dieses Ergebnis ist das Ergebnis der Aufgabe 1.1 „Theoretischer und konzeptioneller Rahmen“ innerhalb des DUST-Arbeitspakets 1 „Theorie und Methoden“. Das Dokument stellt einen umfassenden Rahmen für die Forschung in und über die einzelnen Arbeitspakete des DUST-Projekts hinweg dar. Geleitet vom Konzept der „aktiven Subsidiarität“ zielt das DUST-Projekt auf ein besseres Verständnis der Beteiligung der politisch am wenigsten engagierten Gemeinschaften an der deliberativen Steuerung ortsbezogener Ansätze für gerechte Nachhaltigkeitsübergänge. Die diesem Kernziel zugrunde liegenden Schlüsselkonzepte stammen aus den Bereichen öffentliche Ordnung, Demokratiestudien sowie Raumplanung und -gestaltung. Zusammen bilden sie den interdisziplinären Schwerpunkt des DUST-Projekts innerhalb des breiteren Felds der Bürgerbeteiligung. Detailliertere Ziele des Projekts werden in verschiedenen Dimensionen der DUST-Forschung behandelt. In ihrer analytischen Dimension werden Faktoren identifiziert, die die Beteiligung fördern oder behindern. In ihrer evaluativen Dimension wird die Forschung zu einem Index zur Bewertung der Beteiligung führen. In ihrer instrumentellen Dimension werden Instrumente zur Verbesserung der Beteiligung am demokratischen Leben im großen Maßstab getestet. In ihrer kommunikativen Dimension wird die Forschung unser Verständnis davon erweitern, wie Narrative die Teilnahme fördern oder behindern und wie eine affektive wechselseitige Kommunikation die Entstehung und Verbreitung ungehörter Handlungsstränge unterstützen kann. Das Dokument stellt Theorien und Konzepte vor, die der Forschung in diesen Dimensionen zugrunde liegen und sie leiten.

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Dieses Ergebnis wurde der Europäischen Kommission vorgelegt und wartet auf die Genehmigung.